...wovon die Wé°ˆfe tré‹Ÿmen...
Diese Nacht ist ein Kissen, auf dem wir beide liegen,
und wir mischen die Haare, ruhelos im Schlaf.
Ich sah seltsame Bilder, hab im Traum mich verwandelt,
bekam Klauen und Zé‹’ne, als dein Blick mich traf.
Vor dem Fenster die Tiere schrien mit heiserer Kehle,
und mit blutiger Pfoten streiften sie umher.
Die Gewehre im Anschlag, lebten Jé‹‘er auf Bé‹Ÿmen,
hielten Ausschau nach Beute unterm Sternenmeer.
Wovon die Wé°ˆfe tré‹Ÿmen will ich heut Nacht erfahr'n.
Will zwischen ihren Leibern vergessen wer ich war.
Es zieht mich in die Wé‹–der, zu den Jé‹‘ern und Wé°ˆfen.
In die mondlosen Né‹hten, fern von deinem Blick.
Ich hab Klauen und Zé‹’ne, ich zerfetze die Laken,
Und du bleibst auf dem Kissen dieser Nacht zur點k.
Wovon die Wé°ˆfe tré‹Ÿmen will ich heut Nacht erfahr'n.
Will zwischen ihren Leibern vergessen wer ich war.
Wovon die Wé°ˆfe tré‹Ÿmen will ich heut Nacht erfahr'n.
Will zwischen ihren Leibern vergessen wer ich war.
Wovon die Wé°ˆfe tré‹Ÿmen, wovon die Wé°ˆfe tré‹Ÿmen,
werd ich nur fern von dir erfahr'n!