Seit nachts dein Atem 黚er meine Haut geweht
und meine Hand dein SchoéŸestré‹Ÿch zerzaust,
seit ich die Stirn an deinem schlanken Hals gek黨lt
und du mit deinem Haar ein Nest mir baust,
bin ich verloren, verloren,
bin ich verloren an dich,
f黵 diese Welt verloren.
Seit ich den Schierlingsbecher von dir nahm und trank,
seit ich den letzten Tropfen aufgeleckt,
seit ich zuletzt noch zitternd deinen Namen rief
und mich die kalte Erde zugedeckt,
bin ich verloren, verloren,
bin ich verloren an dich,
f黵 diese Welt verloren.