Sei ganz leise, sei nicht 鋘gstlich,
schau er hat dich doch so gerne.
躡er deinem kleinen Bettchen
schaukeln Sonne, Mond und Sterne.
Seine Hand, die groé schwere,
quetscht die deine dir entzwei
und sein Mund, der groé dunkle,
summt ein sché°Šes Lied dabei.
Kindlein, la?dich k黶sen, Kindlein, gute Nacht!
Wirst nun schlafen m黶sen, hast genug gewacht.
Schlie?zu die goldnen 膗glein,
schlaf ein, schlaf ein, schlaf ein,
mein liebes Kindelein!
Schlafe ein, du kleine Tochter!
Auch in dieser dunklen Nacht
sitzt dein Vater noch am Bettchen
und hé‹–t wacht.
Ob am Abend, ob am Morgen,
sei es sp鋞 auch, sei es fr黨,
wird er immer wieder kommen,
seine Liebe schlummert nie.
Kindlein, la?dich k黶sen, Kindlein, gute Nacht...