Ich spürte nichts mehr. Mein Geist war frei.
Frei von seiner materiellen Last, von Zeit, Raum.
Ich glaube, dass sich meine Seele nicht lange
gewunden hatte, um jenen Körper zu verlassen.
Alles schien auseinander zu brechen, als lebte es
nur noch in den Gedanken eines schwindenden Geistes.
Vielleicht deines aus meiner Existenz
schwindenden Geistes. Es war wunderschön!
(Du stirbst) Ja.
(Es ist nicht das erste Mal)
(Doch du bist nicht allein. Wir sind bei dir)
Ich weiß. Ihr ward es von Anfang an.
(Seit dem ersten Moment deiner Existenz)
Ihr ward das Funkeln!
So viele Bilder zogen an mir vorüber.
Bilder, Erinnerungen, Gefühle. Es waren so viele Bilder.
Das allererste Bild? War ein blutverschmierter Körper,
den ich unter mir auf dem Waldboden liegen sehen konnte...