Manches Mal kann ich es kaum glauben
Das Gott alle Menschen lieb hat
Alles Leid, das wir uns antun
Das wir als Lebende das Leben missachten
Kein Mensch, egal ob schwarz ob weiß
Ob Mann ob Frau, ob arm ob reich, ob krank ob fremd
Kein Mersch ist mehr wert, kein Mensch ist schlechter
Kein Mensch darf unter einem anderen Mensch leiden
Hier stehe ich zwischen Gut und Böse
Der Mensch in seiner reinsten Form
Hier steh ich am Scheideweg und
Kann mich nicht entscheiden will ich geben oder nehmen
Will ich lachen oder schreien
Will ich Leben oder Blut
Wir sind des Menschen Menschheit
Feind doch ist der Mensch des Menschens bester freund
Wir sin einzigartig
Wir können lieben, lügen, träumen, hassen
Hoffen und doch stehen wir nur im Schatten der Sonne
Und nehmen uns mehr, ungleichmäßig, einzigartig
Ist der Mensch vollkommen, unvollkommen und leerer, unverwüstlicher?