Hüte Deinen Wortschatz, verliere keinen Ton
Aus heiterem Himmel erntest du den Lohn
Denn voraus gehen meist Jahre voller Schmerzen aller Art
Sieh es als Prüfung und ernte deine Saat
Ernte Deine Saat
Ernte Deine Saat
Kein Wort ist mehr heilig, jedes wird beschmutzt
Von Ort zu Ort eil' ich, laufend werde ich benutzt
Überkommen von Gefühlen und mein Temperament vergeht
Erinnere, was sie sagten
Man erntet, was man sät
Man erntet, was man sät
Man erntet, was man sät
Brenne auf mein Licht, brenne auf mein Licht
Brenne, doch ich flehe, entferne Dich nicht
Wie Zunder brenn' ich in Dir
Wenn ich weiter an dich glaub'
Loderst du in mir
Doch die Hölle ist nicht mein Garten
Viel länger kann ich nicht warten
Erinnere mich, was sie sagten
Man erntet, was man sät
Man erntet, was man sät
Man erntet, was man sät
Herbst, Oktober, Ernten, deuten an, bieten auf
Lauf Junge, lauf, Täler runter, Berge rauf
Es ist ein Reich, das dir zusteht
Ehre, Ruhm, kein Königreich wird grösser sein
Alles wird dein
Mir wurde gesagt, was gut ist und recht
Hab ich, dann geb' ich, und
Mach gut aus schlecht
Brecht nur Euer Schweigen, indem ihr versprecht
Zu ernten, was Ihr sät
Man erntet, was man sät
Man erntet, was man sät
Man erntet, was man sät
Kein Wort ist mehr heilig, jedes wird beschmutzt
Von Ort zu Ort eil' ich, laufend werde ich benutzt
Überkommen von Gefühlen und mein Temperament vergeht
Erinnere, was sie sagten, man erntet, was man sät
Erntet, was man sät
Man erntet, was man sät