1. Strophe
Ein Tag vergeht
Alle Winde schweigen still
Eine Ruhe liegt in der Luft
Beinahe so als könne man sie greifen
Doch bald schon kehrt der Wind zurück
Und er singt uns neue Lieder
Er erzählt uns neue Geschichten
Er kommt, oh er kommt bald wieder
Der Weg in mein Heim
Von Finsternis umsäumt
Allein und doch
Spür ich eine unsichtbare Macht
Ich weiß das etwas geschieht
Und doch kann ich es nicht sehe
Ein Gefühl das nicht vergeht
Und plötzlich weiß ich was hier passiert
Refrain
Spür den Wind
Lass dich von ihm Leiten
Öffne deine Augen und siehe selbst
Die Welt im Sternenglanz erblühn
2. Strophe
Ein neuer Tag bahnt sich an
In Dunkelheit gehüllt
Die Ruhe vor dem Sturm
Dem Sturm der neues Leben bringt
Plötzlich reißt der Himmel auf
Um mich herum und am Firmament bewegen sich Welten
Ein Wind beginnt zu Wehen
Verweht die Rest der vergangenen Zeit
Verloren im Sternenmeer
Unmöglich es mit Worten zu beschreiben
Erblüht eine majestätische Pracht
Und der neue Tag beginnt
Refrain
3.Strophe
Wind und Sternenglanz
Seid ihr meine Begleiter?
In der Dunkelheit der Nacht
Wind und Sternenglanz
Oh, woher kommt nur diese wundervolle Pracht
Ich weiß ich hab es nicht verdient, also warum sehe ich sie doch
Wie habe ich mein Leben nur zuvor gelebt
Ohne die Schönheit unserer Welt jemals zu sehen