Es tut dir weh zu sehen
Wie nah sie schon am Abgrund stehen
Zum nächsten Absturz ist es nicht mehr weit
Du wärst so gern dabei
Wenn sie nachts um die Häuser ziehen
Aber nicht mehr um jeden Preis
Sie sind im Rausch der Nacht gefangen
Die Euphorie zu laut vergangen
Du machst das Spiel nicht mit, du hast den Mut dazu
Und wie du strahlst in allen Farben wenn du lachst
Du brauchst nicht mehr dafür
Du setzt die Schwere ausser Kraft
Du trägst alles in dir, tanzt zwischen all den Welten
Hältst irgendwie Balance dabei auf deine Art, federleicht
Auf deine Art, federleicht
Federleicht
Es ist nicht immer leicht, allein einen anderen Weg zu gehen
Wenn du weisst, dass deine Freunde ihn nicht teilen
Sie deinen Mut zur Nüchternheit als schüchtern sein verstehen
And dich doch lieben zwischen den Zeilen
Du schlägst meterhohe Wellen
Sich in den Weg zu stellen das kann niemand so wie du auf deine Art
Und wie du strahlst in allen Farben wenn du lachst
Du brauchst nicht mehr dafür
Du setzt die Schwere ausser Kraft
Du trägst alles in dir, tanzt zwischen all den Welten
Hältst irgendwie Balance dabei auf deine Art, federleicht
Auf deine Art, federleicht
Federleicht
Federleicht
Federleicht
Sie sind im Rausch der Nacht gefangen
Die Euphorie zu laut vergangen
Du machst das Spiel nicht mit, du hast den Mut dazu
Und wie du strahlst in allen Farben wenn du lachst
Du brauchst nicht mehr dafür
Du setzt die Schwere ausser Kraft
Du trägst alles in dir, tanzt zwischen all den Welten
Hältst irgendwie Balance dabei auf deine Art, federleicht
Auf deine Art
Und wie du strahlst in allen Farben wenn du lachst
Du brauchst nicht mehr dafür
Du setzt die Schwere ausser Kraft
Du trägst alles in dir, tanzt zwischen all den Welten
Hältst irgendwie Balance dabei auf deine Art, federleicht
Auf deine Art, federleicht
Federleicht
Federleicht