Dort unten in der mühle sass ich in guter ruh
Und sah dem räderspiele und sah dem wasser zu.
Sah zu der blanken säge, es war mir wie ein traum,
Die bahnte lange wege in einen tannenbaum.
Die tanne war wie lebend, in trauermelodie,
Durch alle fasern bebend sang diese worte sie:
Du trittst zur rechten stunde, o wanderer! hier ein,
Du bist’s, für den die wunde mir dringt ins herz hinein.
Du bist’s, für den wird werden,
Wenn kurz gewandert du,
Dies holz im schoss de erden,
Ein schrein zur langen ruh’.
Vier bretter sah ich fallen,
Mir ward um’s herze schwer,
Ein wörtlein wollt’ ich lallen,
Da ging das rad nicht mehr.