Des riesen blut quillt aus dem fels
Steinspalte fã¤ngt das naãŸ
Kalt und klar rinnt der quell
Dem vater der schã¤ren entgegen
I'm tal zu fã¼ÃŸen der berge
Wã¤chst er an kraft und zorn
Verronnen sind die jungen tage
Ein dunkler strom wurde aus dem born
Ufernã¤he weckt furchtgedanken
Wie ein spiegel scheint der fluãŸ
Wenn die strã¶mung ruht
Hã¼te dich hinein zu sehen
Denn die nasse pracht ist wã¼tend heut
Sie zeigt nicht dein spiegelbild
Schlagende hufe, schild und speer
Urdbrunnen, yggdrasil
Was unter der esche ist erblickt dein aug
Uferrand ist rot gefã¤rbt
Leiche treibt zum meer
Wenn der strom sich in die brandung gieãŸt
Reicht ran dir die hand