Der Morgen daemmert Tageslicht bricht ein,
Nebel zieht durchs Reich, bedeckt den Pfad.
Zartes Moos begraebt den Fels, verhuellt die Macht,
Schatten weist den Weg zum Grall...
Verzaubert vom Antlitz der mächtigen Wipfel durchstreife
ich das Land, erklime Felsen, ueberwinde Gewaesser.
Eisiger Nordwind trifft mein Gesicht, ein Sog...
Er zieht mich in des Forstes Herzen.
Das Dickicht durchstoßend erblicken meine Augen...
Enthoben von Zeit und Raum fesselt mich ein Schlaf.
Baeume weichen, Dunkelheit bricht ein, fern der Wipfel kreist der Tod.
Er steigt herab, lehrt mich die Weisheit alter Vaeter,
führt mich zu Stoffen und Magie die ich gebrauchen soll.
Zuletzt der schwarze Binder, der keine Luecken kennt.
Erwacht... verzaubert... nur ein Traum...?...das Buch,
es liegt in meinen Haenden; das Verborgne gibt sich Preis.