Der wilden Jahre, ach so viele
Hab ich schon ohne dich erlebt
Und all' die Lieder, die ich spiele
Immer noch nur von dir erzähl'n
Auf jeder Abenteuerreise
In der ich schmerzvoll dich vermisst
Fragte ich mich mal laut, mal leise
Warum du damals gegangen bist?
Und wohin?
Und wohin?
Doch solang' dein Blut durch meine Adern fließt
Bist du ganz nah hier bei mir
Und solang' die Sterne ihre Bahnen zieh'n
Bist du ganz nah hier bei mir
Und wenn auch mir die Lebensglut versiegt
Blick' ich ohne Angst zurück
Denn du warst bei mir
In jedem Augenblick
Welche Wege ich auch wähle
Immer treibst du mich voran
Wie Sturm und Wind in weißen Segeln
Volle Fahrt – und irgendwann
Wenn der Herr Gevatter mich berührt
Ergibt das alles einen Sinn
Denn erlischt das Feuer tief in mir
Ist auch mein Schmerz endlich dahin
Endlich dahin
Endlich dahin
Doch solang' dein Blut durch meine Adern fließt
Bist du ganz nah hier bei mir
Und solang' die Sterne ihre Bahnen zieh'n
Bist du ganz nah hier bei mir
Und wenn auch mir die Lebensglut versiegt
Blick' ich ohne Angst zurück
Denn du warst bei mir
In jedem Augenblick
Doch solang' dein Blut durch meine Adern fließt
Bist du ganz nah hier bei mir
Und solang' die Sterne ihre Bahnen zieh'n
Bist du ganz nah hier bei mir
Und wenn auch mir die Lebensglut versiegt
Blick' ich ohne Angst zurück
Denn du warst bei mir
In jedem Augenblick
In jedem Augenblick