Kerzenlicht faellt auf die Wand, benetzt von heissem Wasserdampf.
Tropft es auf die Menschenhand. Sie riecht nach frischem Kampf.
Roter Tau beruehrt das Wasser, Absinth betrinkt die junge Kehle.
Der Spiegel ist ihr Laster. Sie zieht nur Dreck in ihre Seele.
Ein Meteor zerbricht die Nacht, zieht einen Schweif aus goldenem Haar.
Wehrmut traenkt die Lippen sacht. Sie lacht - die Augen kalt und starr.
Als die Nacht sie still empfaengt, sehen ihre Augen klar.
Was aus ihr nach draussen draengt ist schoen, so wie sie immer war.