Ein Turm gehäuft aus Leichen-Verwesende von Christi Geburt! Unter Schreien verzweifelte Augen! An ihr Kreuz geschlagen! Leichenteile, die bezeugen, wie die Axt im Leib gewütet!
So soll der Christ sein Ende finden, das ihm seit langem zugesteht!
Für immer heiße Nacht-Eure Seelen voller Qual! Das Licht wirst du nicht erblicken-Gefangen durch dich selbst!
Nun spielen sie mit Dir, wie du im Leben immer warst!
Du spürst nicht die helle Vergebung, nur das Heiß deines eigenen Seins!
Am Tag des Sterbens siehst du nicht die Engel, die dich holen-Deine Seele, zu widerlich, doch die Reiter sind geritten und nun werden sie dich bitten ihnen ins Flammenreich zu folgen!
Gerichtet wirst du an dem Kreuze vor dem du winselnd kniend betest! Folge nur deinem Blut, das sich mit den Flammen vereint!
Sie hängen schreiend mit dem Haken durch den Leib-Wissend für die Ewigkeit in Schmerzen! Am lebendigen Leibe verwest ihr Fleisch-Die liebliche Melodie der Schmerzen hat begonnen!