Wo bin ich gewesen?
Wieviel Zeit hab' ich verschenkt?
Wie konnt' ich's vergessen?
Wie hab ich's nur verdrängt?
Ich beginne zu ahnen,
Und hab's eigentlich schon immer gewusst,
Was es heisst, wenn die Leute sagen,
Das ganze Leben sei ein einziger Fluch
Und so steh ich an der Elbe,
Es ist immer noch diesselbe,
Ich könnt' tausend Lieder singen,
Von den Jahren, die vergingen,
Über's Leben, was ich spielte,
Und sich niemals freier fühlte,
Als zu Hause, wo ich steh,
Am Tor zur weiten Welt
Man nimmt zuviel wichtig,
Was immer es auch ist,
Selbst wenn man das Meiste,
Was vorbei ist, kaum vermisst
Doch gibt es da etwas,
Was bleibt, ganz egal, was passiert
So lang, bis die Erinnerung
Es Dir und mir vor Augen führt
Und so steh ich an der Elbe,
Es ist immer noch diesselbe,
Ich könnt' tausend Lieder singen,
Von den Jahren, die vergingen,
Über's Leben, was ich spielte,
Und sich niemals freier fühlte,
Als zu Hause, wo ich steh,
Am Tor zur weiten Welt
Endlich kann ich's wieder seh'n,
Und es soll nie wieder geh'n
Dies' Gefühl, im Wind zu steh'n,
Mit ihm um die Welt zu weh'n
Mit den Wellen auf und nieder
Wie wir zieh'n, so komme wieder,
Über's Wasser bis nach Haus
Durch's Tor zur weiten Welt
Und so steh ich an der Elbe,
Es ist immer noch diesselbe,
Ich könnt' tausend Lieder singen,
Von den Jahren, die vergingen,
Über's Leben, was ich spielte,
Und sich niemals freier fühlte,
Als zu Hause, wo ich steh,
Am Tor zur weiten Welt
Am Tor zur weiten Welt